dokument Soziale Stadt: Integriertes Handlungskonzept für den Stadtteil Wehringhausen in Hagen

Autor:
Ursula Mölders, Bettina Gringel
Datum:
01.05.2008
Ort:
Köln
Themen:
Grundlagen, Stadtentwicklung
Quelle:
Digitale Kopie
Kontext:
Das Integrierte Handlungskonzept Hagen Wehringhausen (IHK) wurde im Rahmen des Förderprojektes Soziale Stadt NRW erarbeitet und im Mai 2008 als Grundlage für die weitere Arbeit vorgelegt.
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Kommentar:
Das Integrierte Handlungskonzept Wehringhausen spricht umfassend und gründlich über die Stärken und Schwächen unseres Stadtteils. Ziel des Papiers ist es, die Struktur des Stadtteils im Hinblick auf mögliche Maßnahmen im Rahmen des Förderprojektes Soziale Stadt zu untersuchen. Es werden vielfältige und substanzielle Ergebnisse beschrieben und konkrete Empfehlungen ausgesprochen, von denen einige bereits erfolgreich umgesetzt wurden oder im Gange sind. Sehr deutlich weisen die Autoren auf die teils denkmalschutzwürdige gründerzeitliche Substanz des Stadtteils Wehringhausen hin und stellen deren Potential für Stadtteilidentität und damit Identifikation dar. Außerdem wird deutlich die Wichtigkeit von Beteiligung und intensiven Prüf- und Planungsverfahren, auch im Hinblick auf den Umgang mit Reformwohnblock 1 herausgestellt. Diese konkreten Schlussfolgerungen des Integrierten Handlungskonzepts sehen wir, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesetzlichen Grundlagen und Ansprüche des Förderprojektes Soziale Stadt NRW, als richtig und notwendig an.